Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Bei vorzeitiger Trennung: Mehrere Kandidaten für Werner-Nachfolge

Nachdem der SV Werder Bremen am Montag bekannt gab, dass Cheftrainer Ole Werner seinen Vertrag nicht verlängern wird, ist nicht ausgeschlossen, dass der 37-Jährige die Grün-Weißen bereits vor der kommenden Saison verlassen könnte. Laut einem DeichStube-Bericht gibt es drei mögliche Kandidaten für seine Nachfolge.

Dem Bericht zufolge gehören zu den Anwärtern auf den Trainerposten Marco Rose, Lukas Kwasniok und Horst Steffen. Rose (48), zuletzt noch bis März bei RB Leipzig an der Seitenlinie, coachte zuvor bereits die Bundesligisten Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach.

Lukas Kwasniok (43), der derzeit den SC Paderborn trainiert, hat sich mit seiner Arbeit in der 2. Bundesliga einen Namen gemacht und könnte für die Bremer eine interessante Lösung darstellen. Er wird den SCP nach der Saison definitiv verlassen – Ziel offen.

Horst Steffen (56), aktuell bei der SV 07 Elversberg, wird ebenfalls als Kandidat gehandelt. Er kämpft am Montagabend im Rückspiel der Relegation gegen den 1. FC Heidenheim (20:30 Uhr) noch um den Aufstieg in die Bundesliga. Seine Förderung von Talenten wird allgemein hoch geschätzt.

Update: Laut SportBild sind auch die Ex-Union-Berlin-Trainer Urs Fischer (59) und Bo Svensson (45) sowie Magdeburg-Coach Christian Titz (54) an der Weser im Gespräch.

Werder vor wegweisenden Wochen

Laut der DeichStube haben Bremens Verantwortliche bereits seit geraumer Zeit für den Fall einer Absage Werners Kontakt zu potenziellen Nachfolgern aufgenommen. Die unmittelbare Zukunft des aktuellen Werder-Trainers ist allerdings auch noch nicht final entschieden.

Der Klub steht somit vor einer wichtigen Phase, in der es einige wegweisende Entscheidungen für den Verein zu treffen gilt.

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