Wann Péter Gulácsi nach seiner Gehirnerschütterung RB Leipzig wieder voll zur Verfügung stehen wird, ist noch nicht genau absehbar. Cheftrainer Zsolt Löw äußerte sich auf der Pressekonferenz am Freitag jedoch grob zu einem möglichen Zeitplan für den Stammtorwart. Gulácsi sei noch nicht bei 100 Prozent und habe noch mit Müdigkeit zu kämpfen. Ansonsten gehe es ihm gesundheitlich gut, wie Löw beschrieb. „Wir beobachten einfach die nächsten Tage, folgen dem Protokoll (nach Kopfverletzungen, d. Red.) und hoffen, dass er nächste Woche im Einzeltraining oder vielleicht Ende der Woche am Mannschaftstraining teilnehmen kann.“ Ein Einsatz im Spiel gegen Eintracht Frankfurt (Samstag, 18:30 Uhr) ist ohnehin ausgeschlossen. Ob der 34-Jährige für das darauf folgende Duell mit Bayern München (3. Mai) wieder einsatzfähig ist, bleibt zunächst abzuwarten. Im Falle eines Ausfalls von Gulácsi steht bei RB Leipzig Maarten Vandevoordt bereit, von dem Löw völlig überzeugt ist: „Genau für solche Momente, wenn Péter nicht spielen kann, haben wir absolut null Bauchschmerzen. Wir sind einfach froh, dass wir Maarten haben, der Péter super vertreten wird.“
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