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Christian Günter

Schusters Härtefall Gregoritsch – auch Günter wieder auf der Bank

Julian Schuster steht in seinem ersten Jahr als Cheftrainer des SC Freiburg nicht nur sportlich vor anspruchsvollen Aufgaben, sondern auch menschlich. Beim 3:2-Erfolg über die TSG Hoffenheim traf der 40-Jährige gleich zwei besonders schwierige Entscheidungen – gegen zwei verdiente Spieler: Michael Gregoritsch und Christian Günter. Beide blieben über 90 Minuten auf der Bank. Auch wenn Gregoritsch zuletzt hauptsächlich ein Dasein als Joker fristete, war das auch in seinem Fall durchaus überraschend. Denn durch die Gelb-Sperre von Junior Adamu schien der Weg für den Österreicher in die Startelf frei. Stattdessen bekam der 19-jährige Johan Manzambi das Vertrauen – und zahlte es prompt zurück. Mit einem feinen Assist leitete er das 1:0 von Lucas Höler ein, der am Ende zum Matchwinner avancierte. Für Gregoritsch bedeutete das: erneut kein Startelfeinsatz und der zwölfte Bankplatz in den zurückliegenden 15 Ligaspielen – mit insgesamt neun Einwechslungen (zweimal krank ausgefallen, einmal Startelf).

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