Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Vogt verdrängt: Querfeld etabliert sich in der Startelf

Leopold Querfeld hat sich beim 1. FC Union Berlin vorerst einen festen Platz in der Startformation erarbeitet. Der Innenverteidiger, der im vergangenen Sommer vom Sportklub Rapid aus Wien zu den Eisernen wechselte, stand zuletzt fünfmal in Folge in der Startelf – und überzeugte dabei mit konstant soliden Leistungen.

Unter Trainer Steffen Baumgart hat sich das Defensivverhalten der Berliner in den vergangenen Wochen deutlich stabilisiert. Auch dank Querfeld, der als zentraler Part der Dreierkette agiert und dort aktuell den Vorzug vor Kevin Vogt erhält. Letzterer war bis zu Baumgarts Antritt noch gesetzt, verpasste aber wegen einer Knieverletzung (und eines Infekt) acht Bundesliga-Spiele und muss sich nun zunächst hinten anstellen.

„Er (Querfeld) hat sich das Vertrauen des Trainerteams erarbeitet, ist physisch präsent, kopfballstark und bissig im Zweikampf. Aktuell gibt es keinen Grund, etwas zu verändern“, erklärte Unions Sportchef Horst Heldt laut dem kicker. Eine klare Ansage in Richtung Querfeld, dessen Entwicklung deutlich nach oben zeigt.

Die Bilanz spricht ebenfalls für den 21-jährigen Österreicher: Zehn Punkte aus den vergangenen vier Spielen, lediglich drei Gegentore – gegen starke Gegner wie Frankfurt, Bayern, Freiburg und Wolfsburg. Querfeld hat seinen Anteil an dieser positiven Serie und scheint sich unter Baumgart als verlässliche Größe in der Defensive zu etablieren.
2

Tore

3.82

Rating

2

Assists

27

Einsätze

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