Amenda steht vor Rückkehr ins Training

Aurèle Amenda steht vor der nächsten Etappe auf dem Weg zum Comeback. Dessen ungeachtet ist in diesem Monat aber nicht mehr damit zu rechnen, dass er eine Option ist.

Eine Syndesmoseverletzung am Sprunggelenk wirft den Innenverteidiger von Eintracht Frankfurt seit zwei Monaten aus der Bahn. Eine Integration ins Mannschaftstraining ist noch nicht erfolgt, kann jetzt aber angegangen werden.

„Aurèle ist jetzt so weit, dass er nächste Woche im Training Teile mitmachen kann, was Passübungen betrifft, vielleicht auch das ein oder andere Rondo als neutraler Spieler“, kündigte SGE-Trainer Dino Toppmöller am Donnerstag an.

Im weiteren Verlauf muss Amenda sukzessive Pensum und Belastung steigern, um die Spielfitness wiederzuerlangen. Toppmöller geht davon aus, „dass er im Februar im Hinblick auf die Kadernominierung wieder eine Option für uns sein kann“.