Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Nach Feuerzeugwurf: Leichte Entwarnung bei Drewes

Nach dem Feuerzeugwurf beim Spiel gegen Union Berlin gab der VfL Bochum am Sonntag leichte Entwarnung in der Personalie Patrick Drewes. Der Torhüter habe das Berliner Krankenhaus, in das er nach Spielende gebracht worden war, bereits am späten Samstagabend verlassen. Zuvor hatte er über Unwohlsein, Übelkeit und Kopfschmerzen geklagt.

Am Sonntag pausierte der 31-jährige Schlussmann mit dem Training. Am Montag hat das Team von Trainer Dieter Hecking frei, erst danach soll über das weitere Vorgehen entschieden werden. Sein Einsatz im letzten Spiel des Jahres gilt aber nicht als gefährdet. Am kommenden Sonntag (22. Dezember) gastiert der 1. FC Heidenheim im Abstiegskracher an der Castroper Straße.

Zur ursprünglichen Meldung vom 14. Dezember:

Nach Feuerzeugwurf: Drewes bleibt angeschlagen draußen

Wilde Schlussphase in Berlin: Im Auswärtsspiel des VfL Bochum beim 1. FC Union Berlin wurde die Partie in der Nachspielzeit nach einem Feuerzeugwurf gegen den Kopf von Torhüter Patrick Drewes für rund 20 Minuten unterbrochen. Die Fortsetzung fand ohne den Schlussmann statt.

Da die Bochumer nicht mehr wechseln konnten, stellte sich Philipp Hofmann für die Nachspielzeit ins Tor. Die Vereine einigten sich auf einen Nichtangriffspakt und griffen gegenseitig dementsprechend nicht mehr an. Den Berlinern droht für den Feuerzeugwurf wohl ein Nachspiel.
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