Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Bakayoko bleibt in der Bundesliga im Gespräch

Macht Johan Bakayoko (21) den Schritt aus der niederländischen Eredivisie in die Bundesliga? Die Gerüchte um deutsches Interesse am offensiven Flügelspieler halten sich jedenfalls. War im Winter beziehungsweise Frühjahr 2024 vornehmlich Borussia Dortmund im Gespräch, wartet der belgische Transferjournalist Sacha Tavolieri jetzt mit zwei anderen Topklubs auf.

Einerseits soll RB Leipzig in den zurückliegenden Wochen Diskussionen geführt haben. Bei den Sachsen könnte es in der Offensive durchaus Bedarf zur Nachrüstung geben, weil eine Rückkehr von Leihspieler Xavi Simons (Paris Saint-Germain) unsicher ist und ein Abschied von Dani Olmo trotz abgelaufener Ausstiegsklausel weiter ein Thema bleibt.

Daneben ist Bakayoko laut Tavolieri ein Name, der beim FC Bayern München von Trainer Vincent Kompany und Sportvorstand Max Eberl geschätzt wird. Es müsse sich bei den Flügelspielern jedoch erst etwas auf der Abgangsseite tun. Im Fall von Serge Gnabry sind die Chancen schlecht. Es hält sich hartnäckig der Tenor, dass er nicht an einen Abschied denkt. Kingsley Coman ist ein weiterer Verkaufskandidat.

Bakayoko hat in der abgelaufenen Saison mit seinen 14 Toren und 14 Vorlagen in 48 Pflichtspielen für die PSV Eindhoven allerdings auch außerhalb Deutschlands Begehrlichkeiten geweckt. So soll beispielsweise der Liverpool FC den bis 2026 unter Vertrag stehenden Belgier auf der Liste haben.

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