Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

BVB und Coulibaly streben Trennung an

Die weitere Zukunft von Soumaïla Coulibaly soll nicht bei Borussia Dortmund liegen. Darin stimmen die Spieler- und die Vereinsseite überein, wie die Ruhr Nachrichten am Dienstag vermelden. Es bahnt sich eine baldige Trennung an.

Coulibaly, beim BVB noch bis 2026 unter Vertrag, plane schon seinen Abgang in diesem Sommer und sondiere die Lage. Interessenten gibt es den Ruhr Nachrichten zufolge in Frankreich, Spanien, Italien und England. Dem 20-jährigen Franzosen bleibt bis Ende August, dort eine passende Option für sich zu finden.

Coulibaly trainiert derzeit individuell

Gegenwärtig darf sich der zuletzt nach Antwerpen verliehene Coulibaly bei Dortmunds Profis zeigen, weil die Nationalspieler Nico Schlotterbeck und Waldemar Anton (Neuzugang aus Stuttgart) erst später in die Vorbereitung einsteigen.

Der junge Innenverteidiger wurde auch im ersten Testspiel (7:1 gegen die DEW12-Traumelf) eingesetzt, bekam dabei allerdings einen Schlag auf den Oberschenkel ab. Deshalb trainiert er laut den Ruhr Nachrichten derzeit nur individuell.

Sobald Dortmunds Abwehrriege vollzählig ist, wird Coulibaly auch ohne Blessur das Nachsehen haben, selbst gegenüber dem zur U23 beförderten Filippo Mané (19), der Backup hinter Schlotterbeck, Anton und Niklas Süle sein soll.
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