Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Frankfurt plant aktuell keinen Verkauf von Pacho

Eintracht Frankfurt plant nach aktuellem Stand auch in der nächsten Saison mit Willian Pacho. Wie Vereinskenner Christopher Michel von fussball.news berichtet, wollen die Frankfurter den Ecuadorianer nicht schon nach einer Saison wieder abgeben.

Pacho ist unter Trainer Dino Toppmöller unumstrittener Stammspieler. Auch wenn die Punkteausbeute der Eintracht zuletzt verbesserungswürdig war: Durch seine Leistungen in dieser Saison hat sich der 22-Jährige gleich bei mehreren Vereinen – darunter englische Topklubs - in den Fokus gespielt.

Zuletzt war berichtet worden, dass ein Abgang Pachos gegen eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro denkbar sei. Es ist nicht zu erwarten, dass die Wechselgerüchte um ihn nun ein Ende nehmen: Die Eintracht wird den Innenverteidiger womöglich sogar ziehen lassen müssen, sollte im Transfersommer ein hochdotiertes Angebot eintreffen, das gewissermaßen nicht abgelehnt werden kann. Das gehört zum eingeschlagenen Weg.

Steht Pachos Verbleib einem Koulierakis-Deal im Weg?

Im Zusammenhang mit Pacho steht unter anderem auch die Frage im Raum, ob die Personalie Einfluss auf den Transfer von Konstantinos Koulierakis hat. Frankfurt soll den griechischen Verteidiger an der Angel haben. Er wird als Ersatz für Hrvoje Smolčić gehandelt, dessen Perspektive bei der SGE schlecht ist.

Sky sieht das etwas anders: Dem TV-Sender zufolge stößt Koulierakis nur für den Fall zur Eintracht, dass Pacho wechselt. Bei einem Verbleib werde es dementsprechend nicht zur Verpflichtung kommen. Ob dem tatsächlich so ist, werden die nächsten Wochen zeigen.

Meist diskutiert

Aufstellung gegen Portugal

Vor 2 Tagen

bayer-04-leverkusen.pngflorian-wirtz-bayer-04-leverkusen-24-25.png
Richtung Manchester City: Wirtz mit Kurztrip nach England

Vor 24 Tagen

Nations League: Deutschland verliert Halbfinale gegen Portugal

Vor 2 Tagen

Kommentare16

Mitdiskutieren & Abstimmen

Nur angemeldete Nutzer können Beiträge kommentieren oder an Abstimmungen teilnehmen