Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Noch Wackelkandidat: Traoré vor Duell mit Frankfurt angeschlagen

Ob der 1. FC Heidenheim am Samstag gegen Eintracht Frankfurt auf Omar Troaré (26) zurückgreifen kann, ist fraglich. Das machte Chefcoach Frank Schmidt am Freitag deutlich und ging dabei auf noch weitere und beim Aufsteiger eher ungewohnte Personalprobleme ein.

„Wir haben ein paar angeschlagene Spieler“, erklärte der Übungsleiter auf der Spieltagspressekonferenz. Gemeint waren damit eben Traoré, Topscorer Jan-Niklas Beste nach seinen Oberschenkelbeschwerden, aber auch Tim Kleindienst und Eren Dinkçi, die allesamt zum Wochenbeginn noch kürzertreten mussten.

Schmidt konnte noch keine finale Prognose abgeben, sodass letztlich das Abschlusstraining über Einsätze der angesprochenen Akteure entscheiden wird: „Definitiv bereiten wir etwas vor und dann schauen wir im Abschlusstraining, ob das so passt. Aber es kann durchaus sein, dass wir kurzfristig noch etwas ändern müssen.“

Erste Alternative, sollte es bei Traoré nicht reichen, ist Marnon Busch. Sicher keine Option ist hingegen Dauerbrenner Lennard Maloney. Beim Mittelfeldakteur verkündete Schmidt den definitiven Ausfall aufgrund seiner Knieverletzung.
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