Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Gladbach steigt in Král-Rennen ein – FIFA passt Sonderregelung an

Die Chancen stehen gut, dass die Zukunft von Alex Král auch in der kommenden Saison in Deutschland liegt. Der aktuelle Schalke-Profi ist eigentlich noch bis 2024 an Spartak Moskau gebunden, durch eine von der FIFA nun angepasste Sonderregelung muss er aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine aber nicht zurück zu seinem Stammklub nach Moskau. Er kann seinen Vertrag dort weiterhin aussetzen. Voraussetzung: Král informiert Spartak bis zum 1. Juli.

Diese Maßnahme dürfte für den Mittelfeldakteur allerdings zum Selbstläufer werden. Denn selbst wenn sein derzeitiger Klub Schalke 04 am Saisonende absteigt, winkt dem Tschechen eine Fortsetzung seiner Karriere in der Bundesliga. Laut Transfermarkt-Informationen hat sich neben Union Berlin inzwischen auch Borussia Mönchengladbach ins Rennen eingeschaltet.

Demnach soll Gladbach sogar eine „finanziell viel interessantere Offerte“ anbieten, um Král im Anschluss an seine Zeit beim FC Schalke loszueisen. Union Berlin wurde von der BILD zuletzt allerdings als Favorit auf den Zuschlag gehandelt. Schalke hofft seinerseits natürlich ebenfalls auf einen Verbleib.

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