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Als Gvardiol-Ersatz? Verteidiger Šutalo im Fokus von RB Leipzig

Nach Angaben der kroatischen Boulevardzeitung 24 sata hat RB Leipzig ein Auge auf Josip Šutalo vom GNK Dinamo Zagreb geworfen. Um diesen Sommer soll es dabei zwar nicht gehen, aber der Innenverteidiger könnte demnach 2023 nach Leipzig wechseln – dann als möglicher Ersatz für Joško Gvardiol.

Aber von vorne: Das Blatt bringt Šutalo als Nachfolger für Gvardiol ins Spiel, falls es diesen im nächsten Sommer nach England zum Chelsea FC ziehen sollte. Šutalo würde jetzt schon einen Vertrag bei RB unterschreiben und für den Rest der Saison an Zagreb ausgeliehen werden, wo er aktuell noch einen Vertrag bis 2028 besitzt.

Ob die beiden Personalien wirklich derart eng verknüpft sind, muss sich zeigen: RB-Boss Oliver Mintzlaff hat erst am Dienstagabend erklärt, dass die Sachsen Gvardiol auch über den Sommer 2023 hinaus behalten wollen. Womöglich aber nur Geplänkel, um hinsichtlich eines etwaigen Pokers eine starke Position zu demonstrieren. Dessen ungeachtet gilt, dass sich das für Šutalo im Raum stehende Vorgriffsmodell in Leipzig inzwischen bewährt hat. Unter anderem im Fall Gvardiol, aber zuletzt auch bei Benjamin Šeško (RB Salzburg).

Laut 24 sata laufen jedenfalls die Verhandlungen zwischen dem Bundesligisten und Dinamo. Leipzig soll die Bereitschaft signalisiert haben, 18 Millionen Euro für den 22-Jährigen zu bieten plus sieben Millionen an Bonuszahlungen und einer Weiterverkaufsbeteiligung. Was letztlich aus dem Šutalo-Gerücht wird, bleibt abzuwarten.

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