Dodi Lukébakio ist bei
Hertha BSC wieder gefragt. Das berichten der
kicker und die
Bild übereinstimmend. Vor dem Hintergrund des wochenlangen Ausfalls von Marco Richter (Hodentumor) winken dem Leihrückkehrer, der eigentlich auf dem Abstellgleis stand, demnach Spielminuten.
Der
Bild zufolge planen die Verantwortlichen in Berlin derzeit nicht, einen weiteren Außenstürmer zu verpflichten. Stattdessen soll der Ausfall von Richter intern aufgefangen werden – eben mit Lukébakio.
Eigentlich hat die Hertha mehrere Kandidaten als Ersatz im Kader. Aber: Dong-jun Lee (25) sowie der am Knie verletzte Kelian Nsona (19) brauchen noch Zeit beziehungsweise müssen weiter herangeführt werden. Myziane Maolida (23) und Neuzugang Chidera Ejuke (24) wiederum sind vor allem für die linke Seite vorgesehen.
Interesse aus Griechenland, Belgien und Spanien
Lukébakio wird also für die rechte Seite gebraucht. Und der Belgier, der vom VfL Wolfsburg zurückkam (nach Leihe), will zurückzahlen. Er soll dem Boulevardblatt zufolge im Klub signalisiert haben, sich unter Manager Fredi Bobic und besonders bei Chefcoach Sandro Schwarz wohlzufühlen. Zudem haue er sich während der aktuellen Vorbereitung voll rein.
Die Belohnung von Klubseite: Ein Verkauf Lukébakios sei Stand jetzt nicht „um jeden Preis“ geplant. Vom
kicker heißt es dazu, dass Olympiakos Piräus den 24-Jährigen auf dem Zettel habe und einen Transfer anstrebe. Das sei aus Griechenland zu hören. Darüber hinaus hatte es zuletzt Gerüchte um
Interesse aus seiner belgischen Heimat und Spanien gegeben. Lukébakio ist allerdings erst einmal bei Hertha einplant.
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