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Matondo kehrt zu Schalke zurück – keine Einigung mit Cercle Brügge

Angreifer Rabbi Matondo kehrt vorerst zum FC Schalke 04 zurück. Leihklub Cercle Brügge hat eine Kaufoption verstreichen lassen, da mit dem Spieler keine Einigung gefunden wurde. Brügge selbst hätte die Zusammenarbeit ansonsten gerne fortgeführt. Das teilte der belgische Erstligist am Donnerstag mit.

Der gebürtige Liverpooler wird nun also ab dem 1. Juli wieder vollständig von Schalke bezahlt. Der Bundesligaaufsteiger möchte Matondo aufgrund dessen hohen Gehalts (noch aus Zeiten der Champions-League-Teilnahme) dem Vernehmen nach aber gerne loswerden.

Durch die Kaufoption hätte Schalke sichere Einnahmen von rund 3,5 Millionen Euro gehabt. Nun müssen die Knappen frei verhandeln. Da auch die Konkurrenz weiß, dass die Schalker Geld brauchen und Matondo das Gehaltsbudget belastet (eventuell muss Schalke die Forderungen nach unten korrigieren), ist das vielleicht nicht gerade die die Wunschlösung der Verantwortlichen gewesen.

Dass Matondo in der nächsten Saison wieder das königsblaue Trikot trägt, ist jedenfalls unwahrscheinlich, auch wenn er sich in Brügge im Aufschwung befand. Sein Vertrag gilt noch bis 2023.

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