Im nicht unwahrscheinlichen Falle eines Abstiegs aus der Bundesliga wird es bei
Arminia Bielefeld naturgemäß zu einigen Abschieden kommen. Ein Kandidat ist
Alessandro Schöpf, der die Ostwestfalen laut Informationen von
Fußball Transfers bei einem Gang in die 2. Bundesliga – trotz Vertrag bis 2023 – ablösefrei verlassen darf.
Für den Mittelfeldmann gibt es dem Bericht zufolge offenbar eine Möglichkeit, um in der Bundesliga zu bleiben. Der
SC Freiburg signalisiere Interesse an einer Verpflichtung. Im Breisgau könnte Schöpf den Platz von Janik Haberer einnehmen, den es im Sommer zum 1. FC Union Berlin verschlägt.
Schöpf, der in Bielefeld zum Stammpersonal zählt, würde bei einem Deal mit Freiburg aus dem Kampf um den Klassenerhalt ins internationale Geschäft wechseln. Ob an der Sache was dran ist, wird sich demnächst vielleicht zeigen.
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