Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Zenit soll bei Gladbach wegen Pléa angefragt haben

Werden sich die Wege von Alassane Pléa und Borussia Mönchengladbach bald trennen? Laut dem italienischen Transferexperten Fabrizio Romano ist zumindest Zenit St. Petersburg an den Diensten des Offensivmanns interessiert.

Demnach sollen die Russen bei den Gladbachern angefragt haben, die sich nicht gänzlich abgeneigt zeigten. Jedenfalls sollen Gespräche zwischen den Vereinen laufen. Darüber hinaus soll auch Newcastle United am 28-Jährigen interessiert sein, das aber mehrere Stürmer auf dem Zettel stehen habe. Über mögliche Ablösemodalitäten gibt es von Romano bislang keine Informationen.

Gänzlich unverzichtbar ist Pléa bei den Fohlen nicht mehr: In vier der letzten fünf Begegnungen reichte es für den Franzosen nur für einen Kurzeinsatz. Gut möglich also, dass sich beide Seiten nach einer anderen Lösung umschauen. Der Vertrag des Franzosen ist noch bis Sommer 2023 datiert.
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