Yusuf Demir ist aktuell vom Sportklub Rapid an den finanziell angeschlagenen FC Barcelona nach Spanien verliehen. Eine Kaufpflicht in Höhe von zehn Millionen Euro wurde im Vorfeld des Deals ausgehandelt. Diese greift laut
Kurier-Informationen bereits im Zuge seines nächsten Einsatzes, weshalb die Katalanen darum bemüht sein sollen, das Leihgeschäft im Winter vorzeitig zu beenden.
Hintergrund ist, dass Barcelona offenbar nicht dazu bereit ist, diese Summe in den Spieler zu investieren. Dieser Umstand bringt laut Angaben der spanischen
Sport den einen oder anderen Bundesligisten ins Gespräch. Das angestrebte Ziel des offensiven Mittelfeldspielers ist dem Bericht zufolge ein Verein in Deutschland.
Sowohl
Borussia Dortmund,
Eintracht Frankfurt als auch
Bayer Leverkusen sollen ins Rennen um den talentierten 18-Jährigen, dessen ursprünglicher Vertrag in Wien noch bis 2023 läuft, eingestiegen sein und schon Angebote bei den Österreichern hinterlegt haben. Die erforderliche Ablösesumme dürfte sich im Bereich der anfangs festgehaltenen zehn Millionen Euro bewegen.
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