Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

"Marc soll weg und Marc will weg"

Als eines der letzten großen Frankfurter Talente wird Marc Stendera die Eintracht nach neun Jahren aller Voraussicht nach in dieser Transferperiode verlassen. "Marc soll weg und Marc will weg", erklärte nun sein Berater Alexander Bürger. Damit ist klar: Eine Zukunft bei den Adlerträgern hat Stendera nicht.

SGE-Sportvorstand Fredi Bobic signalisierte Stendera laut dem "Wiesbadener Kurier" schon vor Wochen, dass er den Verein für eine geringe Ablösesumme verlassen könnte. "Verschenken" wolle Frankfurt den vertraglich noch bis 2020 gebundenen Mittelfeldmann alleine aus psychologischen Gründen nicht. Bürger kann dem nur zustimmen, sagt: "Marc hat einen gewissen Wert".

Schwierigkeiten, einen neuen Arbeitgeber zu finden, wird Stendera zumindest nicht haben: Mit dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV sollen bereits Gespräche geführt worden sein, zudem hätten wohl Hannover 96 und der SC Freiburg angeklopft.

In welcher Spielklasse Stendera letztendlich unterkommt, ist für ihn zweitrangig. "Für Marc ist nicht die Liga das Wichtigste, sondern die Perspektive beim jeweiligen Trainer", so Bürger, "er will jetzt einfach nur spielen, das hat er mir für alle Verhandlungen mit auf den Weg gegeben."

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