Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Hertha bemüht sich "um eine Lösung"

Der heutige Tag markiert bei Hertha BSC eine Zäsur in der Vorbereitung. Von jetzt an wird Trainer Pál Dárdai mit einem kleineren Kader arbeiten, sechs der 33 Akteure gliedern sich morgen in den Trainings- und Spielbetrieb der U23 ein.

Einer davon ist Sinan Kurt. Quasi ein Berliner Problemfall: Der Stürmer ist auch nach zwei Jahren in der Hauptstadt den höchsten Anforderungen offenbar noch nicht gewachsen. Bei ihm stellt sich jetzt die prinzipielle Frage, wie es weitergeht.

Nach einem Bericht der "kicker" könnte beziehungsweise soll er den Klub diesen Sommer verlassen, sofern er einen Abnehmer findet. Geschäftsführer Michael Preetz gab laut dem Blatt zu Protokoll, dass Hertha sich in dieser Personalie "um eine Lösung bemühen" werde. Kurts Vertrag läuft 2019 aus.

Neben dem 21-Jährigen verschlägt es am Mittwoch außerdem Florian Baak, Maximilian Pronichev, Nikos Zografakis, Florian Krebs und Maurice Covic zur U23. "Alle stehen weiter im Fokus. Keiner ist abgeschrieben", versicherte der Manager aber.

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