Entwarnung nach Verletzung: Haaland- Rückkehr absehbar

Pekhart erhält die Freigabe

Bereits in der Vorsaison deutete sich an, dass sich die Zusammenarbeit zwischen dem FC Ingolstadt 04 und Tomas Pekhart als Missverständnis herausstellen könnte. Nach drei Punktspielen in der 2. Bundesliga wechselte der heute 26-jährige Tscheche im August 2014 vom 1. FC Nürnberg zu den Schanzern, wo er es in seinem ersten Jahr nur auf einen einzigen Startelfeinsatz brachte: Beim 3:3 gegen Union Berlin am 13. Spieltag musste der Nationalstürmer nach einer guten halben Stunde das Feld verlassen – unverletzt.

Die Geschichte wiederholte sich im Großen und Ganzen in der laufenden Spielzeit. Im Spiel gegen Hannover 96 (0:4), dem wohl schlechtesten Saisonauftritt des FCI, lief Pekhart zum ersten Mal von Beginn an auf, nachdem er zuvor kaum eine Rolle gespielt hatte (2 Einwechslungen). Nicht nur versah der "kicker" ihn anschließend mit der Note 6, auch Trainer Ralph Hasenhüttl nahm seinen glücklosen Angreifer bereits zur Halbzeit raus.

Das Spielkonzept des Coaches – aggressives Anlaufen weit in der gegnerischen Hälfte – konnte er sich offenbar nicht hinreichend einverleiben und die wenigen Jokereinsätze brachten ebenfalls nicht die Wende. Daher strebt der hochgewachsene Torjäger (1,94 m) einen Vereinswechsel im Winter an.

Ingolstadt wird ihm hierbei keine Steine in den Weg legen. "Bei ihm werden wir eine Veränderung vornehmen", erklärt FCI-Sportdirektor Thomas Linke im "kicker" mit Bezug auf den bis 2017 gebundenen Pekhart. Der bayrische Klub sowie der Spielerberater sondieren bereits den Markt. Linke verspricht: "Wir werden eine vernünftige Lösung finden."

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